Der Nebel weicht der milchig-milden Sonne, die Blätter leuchten golden, die Natur verströmt morbiden Charme. Der Sonntag voll Erinnerungen an blass-goldenes Licht, verschlungene Muster, warme Farben, süße Gerüche aus versteckten Backstuben und das intensive Süß der letzten Herbstfrüchte.
Was liegt näher als den südlichen Herbst in sonntagssüßes Backwerk zu verwandeln. Ein Polenta-Apfelkuchen, mit getrockneten Feigen und Rosinen, dem frischen Duft reifer Zitrusfrüchte und dem wärmenden Aroma von Zimt. Ein Bustrengo, gefunden in diesem Buch.
Es lockt ein Stück, noch warm und aromatisch, ein Getränk, heiß, je nach Geschmack. Doch nun hinaus in den blass-goldenen Novembernachmittag!
Nikki+++
PS: das Fräulein serviert uns heute samtige Creme und noch mehr Süß.
POLENTA-Kuchen?! Hab ich noch nie gekostet – würde von deinem aber gerne ein Stück nehmen. (Normalerweise esse ich Polenta immer pikant, hab aber gehört, dass es Leute gibt, die sich Polenta mit Zucker bestreuen und Kaffee drüber gießen…)
Einen schönen Nachmittag noch!
LG Steffi
sapperlott! und ich dachte, du machst heut einfach eine packung biscotti auf 🙂 der kuchen sieht köstlich aus. und nach herbst. mmmmmmh.
also meine damen, ich entnehme den kommentaren, dass ich einfach kaffee über eine packung biscotti kippen sollte. das merk ich mir für’s nächste mal;) lg, nikki
Äpfel, Feigen, Rosinen und Polentamehl – ich kann mir das sehr gut vorstellen. Und er sieht ganz toll aus und ich hätte gerne ein Stückchen….
Schönen Sonntag noch und viele Grüße,
Kerstin
du tischst aber auch immer so feine sachen auf. ich bin jedes mal begeistert 🙂
Mhhh, die Kombination stell ich mir lecker vor und gut aussehen tut er auch 🙂
Polenta als Kuchen ist für mich auch neu. Aber er sieht wirklich sehr lecker aus! Das muss ich unbedingt mal ausprobieren.
Viele Grüße
Mareike
Oh, ein Polentakuchen wäre mal ne interessante Geschmackserfahrung 🙂
Liebe Grüße,
Janneke