Ein Sommermorgen, Frische, Strahlen, Sonne draußen und auf meinem Frühstückstisch. Von alten, liebgewonnenen Gewohnheiten verabschiede ich mich nur schwer und auch wenn der Sonntag nun kein gemeinsames Süß mehr bringt, so will ich doch auf mein eigenes, kleines, süßes Glück nicht verzichten.
Leuchtend in Sommerfarben steht die Schönheit vor mir. Gerade eben aus den Laken gekrochen, so scheint es, rosig die Wangen, Minzgeschmack auf den Lippen. Nochmals ein Rezept von Jacqui, die mich mit ihren rohen Köstlichkeiten begeistert. Roh der Boden aus Mandeln, Datteln und Kokosflocken, ein Bett aus leuchtenden, rohgerührten Sauerkirschen, die Aprikosen unbehandelt, glasiert mit Honig-Zitronen-Minze-Sud. Es hat etwas für sich, in der Hitze des Sommers den Backofen links liegen zu lassen.
Wer kann bei solch sommerlicher Verheißung noch lange im Bett liegen bleiben? Raus aus den Ferdern, der See ruft!
Nikki+++
wow! das ist wirklich eine schönheit – und ein toller (mir bis heute unbekannter) blog. merci – auch für’s süsgedankenweitertragen. so haben wir es uns gewünscht!
Sieht unglaublich schön aus! Und lecker!
LG, Steffi
…hört sich superlecker an und die bilder sprechen die perfekte sprache dazu…..
liebe grüße
annette
Sommerglück pur*
Oh wie lecker. Das merk ich mir.
Du hast es hier insgesamt ziemlich schön. Ich komme wieder 🙂
[Habe deinen Blog übrigens über die Blütenbutter bei Frl. Text gefunden]
[…] ob der mangelnden Konservierung habe ich erst kürzlich überwunden, als die köstlich klingende Aprikosen-Minzetarte eine Füllung mit roh gerührter Kirschkonfitüre erforderte. Statt süßer Kirschen kamen kleine, […]