Was tun an einem Sonntagmorgen voll dichtem Nebel? Wenn die Sonne, eine Ahnung zwar, nur mittags einige Strahlen schickt?
Baklava, honigtropfend, mit feinen Kernen, duftend nach Kardamom, in ein fruchtig-süßes Bad getaucht, läßt bei mir an diesem allzu frühen Morgen die Sonne aufgehen. Das Rezept entdeckt in einem neuen Magazin, in das ich nun täglich meine Nase stecke. Die Aromen von Zimt, Kakao und Karamell unwillkürlich in der Nase, kann ich nicht davon lassen, es ständig mit mir herumzutragen. Bestimmt war das erste nicht das letzte Rezept daraus, dass ihr hier buchstäblich und augenscheinlich kosten dürft.
Obwohl bereits im Westen versunken, wird die Morgensonne mit der Sonntagssüße aus dem Osten noch eine Weile bei mir bleiben.
Nikki+++
PS: Mehr zum Schnuppern und Probieren gibt es heute hier.
Waaaaaaaaaaahhhhhhh! Ich bleibe. Und gehe nicht mehr weg, bis ich einen Tropfen Honig mit hmmm und ohmmmm ergattert habe. Liebe Grüße und einen tollen Wochenstart! Anja
Mmh, ich schmelze dahin!! Ich muss das Magazin haben! Und Dein Baklava …
mmmmmmmmmmmmmmh. sieht auch am montag noch köstlich aus!
Ich bin ganz hingerissen… 🙂
Und schön, dass du mitmachst 🙂 Danke!
LG Steffi
[…] alten Dochten, die wir von Wachsresten befreiten, und leeren Walnushälften, übrig von unserer Baklava. Die Wachsreste, in einem alten Topf oder in einer Blechdose im Wasserbad geschmolzen, wird in die […]