Es gab mal eine Zeit, da war ich völlig verzaubert von der Geschichte der Brüder Löwenherz und ihrer Heimat, dem Kirschtal, einer traumhaften Welt voller blühender Obstbäume und grüner Wiesen. Nur selten hat man das Gefühl, die Realität reicht tatsächlich an eine solch märchenhafte Beschreibung heran.
Sieben Tage war ich im Apfelblütenland. Dort steht ein Haus, das einmal in der Laune des Augenblicks zusammengezimmert und etwas prätentiös “Bornholm” getauft wurde. Viele Jahre hält es schon den harten Wintern stand und entfaltet jedes Jahr im Frühling aufs Neue seinen wundersamen Charme.
Nicht erwähnen muss man die Bäume im Apfeblütenland. An denen läßt es sich besonders gut abhängen und schaukeln, und das ganz ohne Probleme den ganzen lieben lagen Tag.
Wunder gibt es zu entdecken…
…und es liegt ein Flirren in der Luft, das beflügelt…
…und inspiriert…
…und die ersehnte Muße verschafft,…
…um endlich lang vernachlässigten Herzensdingen ihre Zeit und ihren Platz zu geben an diesem verwunschenen Ort.
Nikki+++
so schön deine apfelbaumlandbilder! ganz zu schweigen von deinem quilt, der, glaube ich, auch aus dem märchenland stammen muss…
Ich kriege ganz viel Sehnsucht, wenn ich das lese… wunderschön! Die Bäume … und der Quilt!
da warst du also? es sei dir gegönnt – traumschön im blütenland 🙂 was die muße dir in die finger gezaubert hat, ist übrigens auch ganz wunderbar! herzlgr.
Ich habe Dir bei der Kreativ-Party in den Kommentaren eine Antwort geschrieben … hoffe sie hilft?
http://cutelicious-shop.blogspot.com/2011/05/kreativ-party-cutelicious-10.html
Tut mir leid, dass es nicht klappt. Manchmal ist einfach der Wurm drin glaub ich. Geht mir manchmal auch so.
Liebe Grüße
Ursula
Oh … wollte ich doch noch sagen:
WUNDERSCHÖNE Bilder!!!!
🙂
Alle Wetter, Nikki! Wahnsinnig schööööön!
Bora
What a lovely, peaceful photojournal. Thanks for sharing. 🙂
thanks for stopping by, Deanne:)
[…] allesamt um alte und vom Aussterben bedrohte Apfelsorten. Außer den edlen Gravensteiner, der im Apfelblütenland steht, habe ich leider keine dieser feinen Sorten […]
[…] unglaubliche Jahre lang hat sie mich begleitet durch die Jahreszeiten und die Lebenswanderungen. Hier war bereits einmal die Rede von der engen und dauerhaften Zweisamkeit, die uns […]