Es gibt nur wenige Feingebäcke, die ihre ureigene Backform haben. Eine solche Form aus Weißblech, allein schon ihrer altmodischen Schönheit wegen ein ganz besonderer Fang, ist mir auf einem Flohmarktbesuch ins Visier geraten.
“Rehrücken!” sagte ich, “Rehbuckel!” hörte die kleine Miss.
Aus Rührteig, sehr schokoladig und mandelig, überzogen mit dunkler Glasur und traditionell mit Mandelstiften gespickt, erinnert das Backwerk an ein herbstliches Wildgericht.
Mit Schlagsahne und Glühwein genießen wir heute unseren Rehbuckel und lassen die freundlichen Waldbewohner weiterhin durchs Unterholz streifen.
Nikki+++
PS: Mehr Süßes steht heute hier auf dem Tisch!
Rehrücken steht auch auf meiner Liste! Hübsch sieht deiner aus! Tolle Fotos 🙂
Herzliche Grüße, Steffi
Die Bilder sind toll…. und schmecken tut er, so schokoladig, bestimmt auch ganz großartig! Schade, dass ich keine Rehrückenform besitze. 🙁
Viele Grüße & einen schönen Sonntag noch,
Kerstin
immer wieder neu bei dir. das mag ich sehr 🙂
ihr fangt ja schon früh an mit dem glühwein 🙂 sieht toll aus der kuchen, besonders mit den rehen. schönen abend!
Oh, sieht das lecker aus! Ich war heute auch schon in der Versuchung in der Bäckerei einen mitgehen zu lassen 🙂
Liebe Grüße,
Janneke